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Ich suche ein neues zu hause

  • Größe alleine zählt nicht


Kleine Hunde strotzen oft vor Selbstbewustsein und verunsichern größere Vierbeiner durch ihr Imponiergehabe so stark, dass sie sich einschüchtern lassen. Vor allem bei Hunden, die einander gut kennen, haben oft weibliche Zwerge das Sagen über eine ganze Gruppe männlicher großer Hunde. Und auch in Zweihundehaushalten dominieren nicht selten die Kleinen die Großen. 
 

Gehorsam


Viele Menschen möchten, dass ihr Hund "aufs Wort folgt". Da sind schon zwei Irrtümer enthalten. Wenn Menschen blinden Gehorsam einfordern, ist nur Missverständnis die Folge.
Viele Besitzer von Kleinhunden meinen, ihr Hund müsse nichts lernen, nichts können. Das ist so, wie wenn kleinwüchsige Menschen nichts lernen dürften.
Bei selbstbewussten und eigenwilligen Hundetypen muss ein Leben lang immer wieder mal die Rangordnung gefestigt, bestätigt oder korrigiert werden.
Nicht einmal Spielen können Industriemenschen mit dem Hund. Sie kaufen dafür lächerliche Spielzeuge.

 

Kleine Hunde ganz groß

Bereits vor der Anschaffung sollte jedem zukünftigen Hundebesitzer klar sein, das kleine Hunde in Bezug auf Bewegung und geistige Auslastung die gleichen Ansprüche wie ihre großen Artgenossen haben. Auch wenn man seinen Mini immer süß finden wird, so sollte er weder verniedlicht noch verhätschelt werden.

Welcher Mini soll es sein?

Diese Frage ist wohl zu überlegen, denn ein kleiner Hund muß genau so erzogen werden wie ein großer. Speziell die jaglich gezüchteten Hunde kleiner Rassenhaben ein großes Bewegungsbedürfnis und sind sehr eigensinnig, hier ist eine konsequente Erziehung gefragt. Bei unausgelasteten kleinen Hunden kann ihre überschüssige Energie schnell in die falschen Bahnen geraten.

Unerwünschtes Dauerbellen und Zerstörungswut im Haus oder Garten sind das Resultat. Körperliche Aktivitäten liegen den meisten Zwergen, sie sind echte Sportskanonen.

Wichtige Bedürfnisse der kleinen!

Bewegung

Er muß durch laufen und rennen Muskulatur aufbauen können, damit Knochen und Bewegungsapparat gesund bleiben.

Soziale Kontakte

Ein kleiner Hund muß sich mit anderen Artgenossen auseinander setzen können.

Geistige Auslastung

Er braucht art- und rassegerechte Beschäftigung, damit seine Instinkte nicht verkümmern.

Erziehung ist das A und O

Hunde ordnensich gerne dem Menschen unter. Wer seinem Hund alles durchgehen lässt, verunsichert ihn. Denn fehlende Grenzen führen zu Verhaltensauffälligkeiten, die ein Leben mit dem Tier sehr unangenehm werden lassen. Nur wenn der Hund sich an seinem Menschen orientieren kann und für das Wohlverhalten belohnt wird, entwickelt er sich zu einem liebenswerten Partner. Ein wichtiger Bestandteil in Bezug auf die Grundregeln der Erziehung ist ganz sicher die Konsequenz. So sollte man in jedem falle bei auferlegten Tabus stets standhaft bleiben. Denn wer heute seinen zappelnden Vierbeiner ableint, morgen aber das Sitz fordert, um ihn übermorgen wieder abzuleinen, muss sich nicht wundern, dass der Hund dies nicht verstehen kann. Im Gegenteil: Das Tier wird sich noch weiter gegen Erziehungsversuche wehren, weil er mit seinem Nörgeln ja durchkommt!

Ob ein kleiner oder großer Hund, immer lernen sie durch Erfolg. Durch eine Belohnung werden sie das gewünschte Betragen häufiger zeigen, denn sie spüren, dass es sich lohnt, sich so zu verhalten. Mit einem freundlichen Fein und einem seiner geliebten Leckerchen sollte er dann auch für seine gute Tat sofort belohnt werden.


26.11.2012,
Polizeihund ( Malinois)fällt sechs spielende Kinder an
Ein Polizeihund in Ausbildung hat am Sonntag in Franken sechs spielende Kinder angegriffen und durch Bisse am ganzen Körper erheblich verletzt.
Die Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren mussten ins Krankenhaus, drei von ihnen wurden dort stationär aufgenommen, wie eine Polizeisprecherin in Nürnberg am Montag sagte. Über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei zunächst keine näheren Auskünfte machen.
Den Angaben zufolge lief der etwa zwei Jahre alte belgische Schäferhund im zum Landkreis Roth gehörenden Allersberg frei herum. Verantwortlich für das Tier war eine Diensthundeführerin des Polizeipräsidiums Mittelfranken. Dort wird der Schäferhund derzeit zum Polizeihund ausgebildet.
Die Staatsanwaltschaft leitete gegen die Hundeführerin ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der mehrfachen gefährlichen Körperverletzung ein. Der Hund kam in einen Zwinger der Diensthundestaffel in Nürnberg.

Wie soll ein Welpe erzogen werden?
Konsequent. Zwischen der 8. und 11. Lebenswoche lieben Welpen noch alle Menschen, die nett sind. Ab der 12. Woche bauen sie dann eine feste Bindung zu ihrem Menschen auf. Um eine Emotionale Achterbahn zu vermeiden, muß der Welpe wissen, wer sein Leidwolf ist, wem er vertrauen kann. Feste Regeln sind wichtig. Geben sie komandos mit fester Stimme- viel loben, nie anschreien. Der Welpe muß wissen, das es sich für ihn lohnt, wenn er gehorcht. Er ist bestechlich - also immer, also immer wenn er etwas gut gemacht hat, kriegt er ein Leckerli und wird gestreichelt. Und wichtig: Die Familie muß an einem Strang ziehen

 Problemhunde
http://www.youtube.com/watch?v=05xaya2BAf8
 
Was ist ein Kampfhund?
http://www.youtube.com/watch?v=GiXU_0sqj8s

was zum nachdenken
http://www.youtube.com/watch?v=iUqcmTzpuSk
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